
JGAs - Mit der richtigen Planung unvergesslich
Der Abschied von der Freiheit: So wurden Junggesellen*innen-Abschiede bis in die 1970er Jahre gerne noch genannt. Was früher als letzte Nacht vor der Hochzeit von Braut und Bräutigam mit Trauzeugen und Freund*innen gefeiert wurde, ist heute eher ein wunderschöner Tag mit unvergesslichen Aktionen. Wobei oft noch alte Traditionen bedient werden.
Die schönsten Aktionen für einen Junggesellen*innen-Abschied sind die, an denen die zukünftigen Eheleute selbst jede Menge Spaß haben. Daher sollten die Organisatoren vorher die Vorlieben der Junggesellen*innen wissen und nichts gegen ihren Willen planen.
Der perfekte Junggesellen*innen-Abschied ist oft nur eine Sache von guter Organisation sowie Kommunikation. Dabei sollte die meisten Eventualitäten schon im Vorfeld erledigt werden. Verbindliche Zusagen von Freudinnen und Freunden, Buchung der Locations, Aktionen und Restaurants oder Bars. Denn nichts bringt eine Gruppe so in Langweile wie die Frage: Was machen wir den jetzt? Natürlich kommen spontane und erwartet Situation immer dazwischen. Das kann man nicht planen. Diese sollten aber die gute Vorab-Organisation nicht zerstören. Ebenso sollte sich um An- und Abreise für alle gekümmert werden.
Ist die Braut / der Bräutigam beispielsweise ein großer Sportfan, so kann ein Besuch eines Sportereignisses die perfekte Idee für einen Tag mit Freunden sein, der mit An- und Rückfahrt einen geselligen Rahmen findet. Ebenso sind sportliche Aktionen eine perfekte Alternative zur üblichen Kneipentour. Egal ob Kanutour, Golf-Schnupper-Kurs oder der Besuch einer Kartbahn: den sportlichen Ideen sind kaum Grenzen gesetzt.
Auch für Kunstinteressierte gibt es einen Haufen an Aktionen, mit denen man den Tag des Junggesellen*innen-Abschied einzigartig machen kann. Der Besuch eines Musikfestivals ist dabei noch die einfachste Wahl. Aber wie sieht es mit dem Besuch einer Kunstgalerie aus mit exklusiver Suarez mit den Künstlern. Oder die Miete eines Kinosaales und der Aufführung des Lieblingsfilms.
Möchte man auf traditionelle Aktionen für den Junggesellen/ die Junggesellin nicht verzichten, kann man peinliche Aktionen wie Kostümierung oder das Verkaufen von nutzlosen Gegenständen auch einmal anders gestalten. Hierzu kann man den zukünftigen Eheleuten kleine Aufgaben stellen, die zu Ihnen passen und die auch den Gästen Freude machen. Die spontane Aufführung einer berühmten Theaterszene oder der A-capalla-Vortrag des Lieblingsliedes in der vollen Fußgängerzone bringt der Stimmung innerhalb der Gruppe sichern keinen Abbruch.
Ein wichtiger Hinweis zur Finanzierung des perfekten Tages: die Braut/der Bräutigam zahlen nichts. Darum kümmert sich die Gruppe. Dabei kann eine Gemeinschaftskasse von Vorteil sein, ist aber kein Zwang. Im Endeffekt sollten alle Spaß an diesem Tag haben und ihn so gestalten, dass dieser auf ewig in Erinnerung bleibt.
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